Team

Bereits seit den 80er-Jahren beschäftigt sich Peter H. Kemmer mit dem Themenfeld „Demographie“, „Wohnraum für Senioren“ und „Pflegebedarf“.

Als zupackende Persönlichkeit überblickt er gerne alle Perspektiven auf eine Sache: So hat er als Mitglied der Kommission des Sozialministeriums Baden-Württemberg das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen“ entscheidend mitgestaltet. Ebenso war er im Fachausschuss des Bundesverbandes der Wohnungsunternehmen für Senioreneinrichtungen tätig.

Mit seiner 20-Jährigen ehrenamtlichen Erfahrung als Vorstandsvorsitzender eines großen freigemeinnützigen Altenhilfeträgers kennt er auch den Standpunkt der Betriebsträger.

Der Vater von vier erwachsenen Söhnen lebt Familiensinn auch beruflich: Sohn Raphael Kemmer ist Teil der Führungsriege von curage.

Herr Kemmer, was hat Sie bewogen, curage zu Gründen?
Die einzigartige Möglichkeit, alles aus einer Hand anzubieten, was ich für gut und richtig halte. Ich bin eher der „Häuslesbauer“. Konzeption, Planung und Bau von Pflegeeinrichtungen ist mein Fachgebiet. Zusammen mit den Pflegewissen der Familie Wilms und Herrn Hirsch bieten wir hier etwas ganz Einzigartiges.

Was macht curage anders?
Wir machen hier einen Paradigmenwechsel! Aus alten, verkrusteten Strukturen alteingesessener Konzerne entsteht nichts Neues. Wir unterbreiten ein Angebot, das der Pflege in Deutschland bisher noch fehlt.

Was sehen Sie als Besonderheit?
Wir verstehen uns als Dienstleister. Und wir entwickeln moderne Häuser bei deren Planung bereits das gesamte Wissen aus der Pflege eingeflossen ist.

Was möchten Sie Ihren Pflegekräften bieten?
curage bietet die Möglichkeit, die Pflege wieder sinnstiftend auszuüben. Wir sind immer ansprechbar für unsere Mitarbeiter. Wenn es Probleme gibt, lösen wir Sie auf Augenhöhe mit unseren Teams.

Raphael Kemmer bringt mehr ein als nur die persönliche Leidenschaft für Projektentwicklung, Planung und Bau von modernen Pflegeeinrichtungen. Sein Spektrum reicht von Controlling bis zu Property Management. Seine Sporen hat er sich im Controlling bei großen Industriekonzernen verdient, wie auch als Lead Financial Operations bei namhaften Immobilieninvestmentunternehmen.

Sein Herz schlägt für eine neue, mutige Pflegekonzeption. Damit die Ältesten unserer Gesellschaft wieder an erster Stelle stehen.

Herr Kemmer, was hat Sie bewogen, curage zu Gründen?
Mein Fachbereich ist vorrangig der finanzielle Rahmen: Finanzcontrolling, Betriebsmittel, Businesspläne etc. Ich möchte ein echtes Angebot für Menschen schaffen zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis für ein menschenwürdiges Altern.

Was macht curage anders?
Wir sind ein Familienunternehmen. Der familiäre Zusammenhalt ist extrem wichtig, sowohl im Innenverhältnis als auch nach Außen. Für uns zählen familiäre Werte: Füreinander einstehen, füreinander da sein. Das macht curage einzigartig in der Pflegelandschaft.

Was sehen Sie als Besonderheit?
Ich selbst möchte an jeden Standort gehen können und mich dort wohlfühlen. Das beginnt schon mit der Grundkonzeption und reicht bis zum kulinarischen Angebot vor Ort. Dadurch, dass Betrieb und Bau in einer Hand liegen, kann ich direkt auf Wünsche und Anforderungen eingehen.

Was möchten Sie Ihren Pflegekräften bieten?
Bei uns gibt es direkte Ansprechpartner auf jeder Ebene. Wir stehen ein für das, wofür wir angetreten sind. Wir arbeiten Hand in Hand – vom Pflegehelfer bis zum Geschäftsführer.